Gasthöfe und Hotels setzen auf Badsanierung mit SEGU
Schnell, effektiv und kostengünstig. Immer mehr Hotels und Gaststätten setzen auf Badsanierung mit SEGU Bad – und sind begeistert.
Das eigene Badezimmer haben viele ältere Menschen mit SEGU Bad bereits seniorengerecht umbauen lassen. Auch immer mehr Hotels und Gasthöfe lassen ihre Bäder von SEGU Bad renovieren. Susanne Wanya, Inhaberin des traditionsreichen und ausgezeichneten Gasthofs Storch im unterfränkischen Prichsenstadt, und ihr Mann Markus Wolf haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
„Es hat so viele Vorteile für uns“ – Gaststätten setzen auf Badsanierung mit SEGU Bad
Was war der Anlass für die Badsanierung?
Susanne Wanya: „Wir haben in den letzten Jahren immer schon mal einzelne Bäder gemacht. Aber wie das halt so ist: Nach 20 Jahren muss man solche Bäder mal grundsätzlich anpacken. Und da haben wir die schon länger geplante Sanierung vorgezogen. Wir haben uns gesagt: Wenn die Bäder ohnehin wegen der Corona-Stornos leer stehen, dann ziehen wir das jetzt durch. Und da war SEGU Bad einfach super, weil die das extrem schnell machen konnten.“
Was wurde denn alles umgebaut?
Susanne Wanya: „Stellen sie sich vor: Ein rund 20 Jahre altes Bad mit hohen Duschen und altmodischen, teils beschichtete Fliesen. Das haben wir alles rausgemacht. Die Duschwannen sind jetzt flach. Statt Fliesen haben wir die Wände alle neu verkleidet. Dazu neue Waschbecken, neue Toiletten und zum Teil auch neue Böden.“
Warum haben Sie sich für SEGU Bad und nicht für einen klassischen Sanitärbetrieb entschieden?
Markus Wolf: Zum einen war es tatsächlich wesentlich günstiger. Und was zum anderen auch ein Riesenvorteil ist: Dass es schnell und mit relativ wenig Dreck geht. Klassisch wäre ja: Fliesen runterklopfen, neue Fliesen drauf. Aber diese SEGU-Verkleidung sieht aus wie sehr großflächige Fliesen, wird aber flächig auf die alten Fliesen draufgeklebt. Das heißt, man hat viel weniger Schmutz. Und SEGU Bad braucht für ein Bad so eineinhalb, zwei Tage. Das ist natürlich auch ein Argument. Es hat also viele Vorteile für uns.
Wie sehr hat der Umbau den Hotelbetrieb letztlich eingeschränkt?
Markus Wolf: „Wir bauen in zwei Etappen um, da es zwei Hoteltrakte gibt. Während wir den ersten Trakt gemacht haben, war der natürlich dann komplett geschlossen. Aber alle anderen Zimmer waren belegt. Und danach eben umgekehrt. Den Trakt, der nicht betroffen ist, kann man also komplett und uneingeschränkt weiterverwenden.“
Wie zufrieden sind Sie mit dem kompletten Ablauf von der Beratung bis zur Fertigstellung?
Susanne Wanya: „Super zufrieden. Sehr kompetent, sehr flexibel. Der „Storch“ ist ein Gebäude mit einer langen Historie und seit 1882 in Besitz unserer Familie. Das Haus stammt aus dem 15. Jahrhundert. Da ist zum Teil Fachwerk unter den Wänden, ein Bad groß, eins lang, eins dick, eins schief. Kein Zimmer ist gleich, nichts standardisiert. SEGU Bad hat das alles vor Ort sehr flexibel gehandhabt, alles individuell angepasst. Sie haben sogar zum Teil mit uns vor Ort noch Farbkonzepte verändert. Und auch das ging ‚in time‘. Und es war echt beeindruckend, wie nett die Leute waren und wie flexibel sie reagiert haben auf unsere Bedürfnisse.“
Wie sind Sie denn überhaupt auf SEGU Bad gekommen?
Markus Wolf: „Über einen Bericht in der Main-Post. Wir haben uns mit dem Thema Badsanierung schon zwei Jahre lang beschäftigt und Angebote eingeholt. SEGU Bad war tatsächlich – ich würde mal sagen 40 Prozent – günstiger als eine klassische Badsanierung. Und viel flexibler. Die klassischen Handwerker waren bei der Terminsuche oft nicht sehr variabel. SEGU Bad aber hat gesagt: ‚Okay, wir kommen heute Nachmittag!‘ Wir saßen dann zusammen und SEGU Bad hat mir einen Preis genannt, da habe ich gedacht: ‚Da muss doch ein Haken dran sein?!‘ Dann haben wir gesagt: ‚Komm, wir machen ein Musterbad.‘ Wann? ‚Nächste Woche! Ich brauch zwei Tage‘, war die Antwort von SEGU Bad. Eine Woche später kam das SEGU-Team und das Bad war wie versprochen in zwei Tagen renoviert. Das haben sie echt generalstabsmäßig durchgeplant, superschnell gemacht und für uns ist es eine Superlösung. Ich kann das nur jedem, der nicht gleich das ganze Gebäude einreißen will, empfehlen, als – ich sag mal – Smart-Sanierung.“
Nach dem Umbau sind die Bäder jetzt altersgerecht, komfortabel, modern und alltagsgerecht…
Markus Wolf: „Altersgerecht war zwar nicht unser primärer Ansatz. Aber wir haben das Thema trotzdem aufgegriffen und etwa die Duschwannen rutschhemmend und alles möglichst barrierefrei gemacht. Insgesamt haben wir versucht, die Bäder so komfortabel wie möglich zu gestalten.“
Würden Sie nach Ihren gemachten Erfahrungen SEGU Bad auch anderen Hoteliers empfehlen?
Susanne Wanya: „Das haben wir tatsächlich schon gemacht. Man hat ja sein Netzwerk innerhalb der Branche. Das Thema Bädersanierung ist ein omnipräsentes, weil sie jetzt viele Hotels haben, die vor 20, 30 Jahren die Bäder gemacht haben. Und das steht einfach wieder an. Eine Badsanierung ist im Verhältnis eine relativ kostspielige Sanierung. Man rechnet für eine konventionelle Sanierung zwischen 10.000 und 15.000 Euro. Und da bietet SEGU Bad eben eine günstige und schnelle Alternative.“